Eva-Maria Horstick_ArtEve_Life as an Intersection of activism and art

Photographie

Selfie 2023 in Jerusalem

ArtEve.de Eva María Horstick

Biografie- Ausschnitt und News 2025

ORT der Extreme

Sonntag, 7. September 2025, 12 Uhr
"DER ORT"
Freistuhl 7
44137 Dortmund

Künstlerinnen und Künstler:

Marlies Blauth Angela Boekmann Karla Christoph Teresa Crawford Cabral Michaela Düllberg Margareta Eppendorf Barbara Giesbert Karin Hansmann Christiane Heetmann Sabine Held Jan Homeyer

Eva-Maria Horstick Jott Kaa Wladimir Kalistratow

Marco Kassner Heide Kemper Martin Kesper Annette Koegel Irmhild Koeniger-Rosenlecher Claudia König

Sandra Lamzatis Mariola Laschet Anette Lenzing Monika Meinold Kornelia Meißner Bernd Moenikes Heide Möller Axel Mosler Brigitte Mühlenkamp Hendrik Müller Dina Nur Klaus Pfeiffer Alexander Pohl Christian Psyk Andrea Rathert-Schützendeller Cornelia Regelsberger Friedhelm Rüller Andreas Rzadkowsky Gabi Schmitz-Reum. Gine SelleBrigitte Felician Siebrecht Claudia Terlunen

Gabriele von Scheidt Eva Witter-Mante

Begrüßung
Jörg Stüdemann, Kulturdezernent der Stadt Dortmund
Hendrikje Spengler, Leiterin Kulturbüro Dortmund
Einführung
Günter Rückert, Sprecher der vier Künstlerverbände
Musikalische Begleitung
Duo Amaryllis (Gilda Razani & Hans Wanning)

Öffnungszeiten:
Mo-Do, 6-18 Uhr
Fr, 6-15 Uhr
So, 11-17 Uhr

Eva María Horstick ArtEve.de i

https://dortmund-kreativ.de/2025/07/10/hans-b-eva-maria-horstick-treppentwist/ Dort werden ca. 80 diverse Werke gezeigt und meine schon 2005-2025 geschriebene Musik gespielt. Tirzah Haase wird sprechen. Eva-Maria Horstick 2025

Eva-Maria Horstick ist eine vielseitige Fotografin und Künstlerin, deren Werk seit über zwei Jahrzehnten die Schnittstellen von Fotografie, Installation, Performance und zeitgenössischer Kunst erforscht. Bereits im Alter von zehn Jahren begann sie mit der Fotografie und entwickelte daraus eine intensive Leidenschaft, die sich in vielfältigen künstlerischen Projekten widerspiegelt.

Ihr Studium des Fotodesigns an der Fachhochschule Dortmund legte den Grundstein für eine experimentelle und reflektierende Arbeitsweise, die sich durch serielle Fotoprojekte, Inszenierungen und die Auseinandersetzung mit sozialen und politischen Themen auszeichnet. In ihren Werken thematisiert sie Identität, Erinnerung, Gewalt und urbane Räume und verbindet persönliche Reflexionen mit gesellschaftlichen Fragestellungen u.a. zu Natur und Umwelt.

Eva-Maria Horstick arbeitet mit unterschiedlichen Medien, darunter fotografische Serien, Installationen und Performancekunst. Aktuell integriert sie auch innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz in ihre künstlerische Praxis, um neue Ausdrucksformen zu erforschen.

Ihre Arbeiten wurden international in Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen präsentiert und sind Teil öffentlicher und privater Sammlungen, unter anderem im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund und der NRW Landesbibliothek. Neben künstlerischen Stipendien veröffentlichte sie ein Fotobuch, welches 2005 auf der "Auswahlliste DE Fotobuchpreis" landete.

Eva-Maria Horstick lebt und arbeitet in Deutschland und setzt ihre kreative Forschung kontinuierlich fort. Text Sönke. C. Weiss 2024

Meine künstlerische Arbeit ist eine Reise durch Licht und Schatten – durch Städte, Körper und Gedankenräume. Als Fotokünstlerin, Performerin und visuelle Erzählerin beschäftige ich mich mit Gegensätzen: Mode und Krieg, Natur, Oberfläche und Tiefe, Weiblichkeit und gesellschaftliche Rollenbilder. Meine Bilder erzählen keine Geschichten im klassischen Sinn – sie öffnen Räume. Räume, in denen Betrachter:innen sich selbst begegnen können.

In meinem Portfolio eröffne ich Dir gern die Gelegenheit, mir durch verschiedene Werkphasen zu folgen – von nächtlichen Stadtlandschaften, die im Dunkeln ihr Gesicht verlieren, über Projekte mit Schaufensterpuppen als stille Zeuginnen weiblicher Energie bis hin zu KI-generierten Porträts historischer Frauen und vieles mehr.

Jede dieser Werkgruppen ist ein Kapitel meiner Suche: nach Wahrhaftigkeit, nach Stille im Lärm, nach Identität im Wandel.

Diese Seite versteht sich nicht nur als Sammlung von Arbeiten – sondern als visuelles Lebens-Tagebuch. Fragmentarisch. Persönlich. Offen. Danke fir das Interesse.

Ich hatte eine Ausstellung zusammen mit Yoko Ono und meinem kleinen Werk zum Thema Wasser- im Museum Leipzig. Yoko Ono bin ich schon in den 80 er und 90 er Jahren begegnet. Einmal in Monaco und einmal in Düsseldorf. Eine kleine zarte Person mit sehr guter Aura. Sie wirkte einsam auf mich. Als wäre der Tod ihrer Mannes John Lennon immerzu ihr Begleiter. Nun ist sie 92Jahre alt - Wasserfrau - wie ich es bin. Der Unterschied ist, sie wird unvergessen bleiben und ich hoffe so sehr, dass ihr Werk einmal so intensiv gewürdigt wird, wie sie es verdient hat.